Schriftgröße:
LEHRZEIT: 3 1/2 Jahre
LEHRBETRIEBE: Betriebe der feinoptischen Industrie, Augenoptiker
Wissenschafter/innen sind bei ihren Forschungen auf exakt arbeitende Mikroskope und Apparaturen angewiesen. Eine große Rolle spielen dabei optische Gläser: Mikroskope oder medizinische Diagnoseapparate brauchen fein geschliffene optische Linsen. Das gilt auch für gute Filmkameras oder Objektive. Feinoptiker/innen sägen aus Glasblöcken Rohlinge, die sie mit halb- und vollautomatischen Maschinen oder von Hand fräsen, schleifen und polieren. Zusätzlich beschichten, entspiegeln oder verspiegeln sie die hergestellten Teile.
WICHTIGE AUSBILDUNGSINHALTE:
- mit Maschinen oder in Handarbeit Linsen, Prismen, Spiegel usw. anfertigen
- feinoptische Geräte zusammenbauen, justieren (= genau einstellen) und überprüfen
- Produktionsanlagen programmieren, bedienen und warten (= in Stand halten) und den Produktionsablauf überwachen
- optische und meteorologische Instrumente handhaben und warten

Textquelle und weitere Informationen: "Lehrberufe in Österreich - Ausbildungen mit Zukunft".
Text & Redaktion: ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Wirtschaftskammer Österreich
Lehrberufe in Österreich - Ausbildungen mit Zukunft
Weitere Informationen:
www.bic.at
Schulungs- und Beratungs GmbH
Obere Augartenstraße 20
1020 Wien
Tel: +43 (0)1 409 83 18
Fax: +43 (0)1 409 83 18 - 21
Mobil / sms / Videotelefonie: +43 (0) 660 800 1002
E-Mail:
office@equalizent.com
Offene Beratung
jeden Mittwoch,
13:00 bis 18:00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Die Projekte des Unternehmens werden maßgeblich
aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen
Bundesregierung für Menschen mit Behinderung
und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.