Qualifikationszentrum für Gehörlosigkeit, Gebärdensprache und Diversity Management


Deutsch  |  


Schrift verkleinern Schrift vergrößern
Schriftgröße:


 

FISCHEREIFACHARBEITER/IN (Lehrberuf)

Land- und forstwirtschaftlicher Lehrberuf

LEHRZEIT: 3 Jahre
LEHRBETRIEBE: Fischereibetriebe, Fischzuchtanstalten

Fischereifacharbeiter/innen züchten und betreuen verschiedene Arten von Speisefischen (z. B. Karpfen oder Forellen). Sie beliefern Groß- und Kleinabnehmer/innen mit Lebendfischen oder verarbeiten abgefischte Fische durch Filetieren, Räuchern oder Einfrieren weiter. Fischereifacharbeiter/innen kontrollieren laufend den Entwicklungs- und Gesundheitszustand der Fische, den Zu- und Ablauf des Wassers und die Wasserqualität.

Salmon packing © Olebern #11804199.jpg

WICHTIGE AUSBILDUNGSINHALTE:

  • Teich- und Beckenanlagen reinigen, die über den Winter abgelassenen Teiche und Becken füllen
  • gezüchtete Jungfische in die Zuchtteichanlagen aussetzen, Fische füttern
  • Wasserzu- und -ablauf regulieren, Wasserqualität (z. B. Temperatur, Sauerstoffgehalt) kontrollieren
  • Entwicklungs- und Gesundheitszustand der Fische regelmäßig überprüfen,
  • die Teiche im Spätherbst abfischen, Fische sortieren und verteilen


Textquelle und weitere Informationen: "Lehrberufe in Österreich - Ausbildungen mit Zukunft".
Text & Redaktion: ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Wirtschaftskammer Österreich

Lehrberufe in Österreich - Ausbildungen mit Zukunft
Weitere Informationen: www.bic.at

Impressum  |  AGB
Schulungs- und Beratungs GmbH
Obere Augartenstraße 20
1020 Wien
Tel: +43 (0)1 409 83 18
Fax: +43 (0)1 409 83 18 - 21
Mobil / sms / Videotelefonie: +43 (0) 660 800 1002
E-Mail: office@equalizent.com
Offene Beratung
jeden Mittwoch,
13:00 bis 18:00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Logo Bundessozialamt
Logo esf

Die Projekte des Unternehmens werden maßgeblich
aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen
Bundesregierung für Menschen mit Behinderung
und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.